Einstieg: PFLANZENLIEBE
- endloskater
- 20. Feb. 2021
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 22. Juni 2022
Wenn man nicht nur Katzen sondern auch Pflanzen liebt, muss man auf einiges acht geben. Es liegt in der Natur der Katze Pflanzen und Gras anzuknabbern. Warum, fragst du dich? Weil Katzen sich selbst bei der Haarballenbewältigung Abhilfe schaffen, da es ein natürliches Brechmittel für sie ist, ein bisschen Gras oder Kräuter zu fressen. Wenn also gerade kein Gras zur Verfügung steht, knabbern vor allem reine Wohnungskatzen gerne Mal an Pflanzen. Katzen haben jedoch keinen Instinkt dafür, welche Pflanzen giftig sein könnten, somit sollten die Menschen dafür sorgen, dass die Wohnung Katzensicher ist. Pflanzen, die bei Pflanzenliebhaber beliebt sind, aber leider sehr giftig für Katzen sind: ▪️Azaleen (Rhododendron simsii)
▪️Birkenfeige (Ficus benjamina)

▪️Drachenbaum (Dracaena deremensis) ▪️Weihnachtssterne (Euphorbia pulcherrima) ▪️Wüstenrose (Adenium obesum)🏜
▪️Ritterstern (Hippeastrum)
Besonders gefährlich sind tatsächlich Tulpen !
Wie schön sie auch aussehen mögen, viele Schnittblumen können für Katzen zu lebensgefährlichen Vergiftungen führen.
Vor allem wenn die Katze auf die Idee kommt, das Blumenwasser zu trinken.
Wenn deine Katze Vergiftungserscheinungen aufweist, gibt es keine Zeit zu verlieren und sollte sofort gehandelt werden. ☠
Um solche Situationen weitestgehend zu vermeiden, solltet ihr am besten die Wohnung Katzensicher machen und euch von den besonders giftigen Pflanzen trennen oder sie so deponieren, dass die Katzen keinesfalls daran knabbern können.
Auch unsere Meowmy hat sich uns zu liebe von zwei Pflanzen getrennt, bzw. Sie in den Hausflur verfrachtet.
Ihr findet auf diesem Blog jede Menge Infos zu diesem Thema, sowie Listen, welche Blumen und Pflanzen giftig und welche ungefährlich sind.
Habt ihr Zimmerpflanzen zu Hause?
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